Jetzt auf das Klimapaket der Bundesregierung vorbereiten
Für Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe wird der Energiebedarf künftig erneut signifikant teurer. Steigende Kosten durch die CO2-Bepreisung sind zu erwarten. Beteiligen Sie sich deshalb an dem Förderwettbewerb Energieeffizienz mit Ihren Ideen und Maßnahmen zur Energieeinsparung.
Was und wie wird gefördert?
Gefördert werden Maßnahmen, um CO2 oder Energie einzusparen. Egal ob veraltete Technik erneuert wird, Anlagen vorzeitig ersetzt oder neue energieeffiziente Komponenten ergänzt werden. Berechtigt sind alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und Rechtsform. Die Vergabe der Förderung erfolgt im Rahmen eines Wettbewerbs.
Wie sieht dieser Wettbewerb aus?
Ob eingereichte Projekte gefördert werden oder nicht hängt von ihrer sogenannten Fördereffizienz ab. Die Höhe der beantragten Fördersumme wird hier ins Verhältnis zur erwarteten CO2-Einsparung gesetzt. Je geringer die beantrage Fördersumme bzw. je höher die erwartete Energieeinsparung ist, desto besser ist die Fördereffizienz – und desto höher sind die Chancen eines der geförderten Projekte innerhalb einer Wettbewerbsrunde zu sein. Die eingereichten Projekte werden nach ihrer Fördereffizienz gereiht. Gefördert werden dann absteigend alle Projekte, bis das Budget von 7 Millionen Euro erreicht ist.
Wie lange geht die Wettbewerbsrunde?
Die aktuelle Runde geht bis MAXIMAL zum 31. Dezember. Wird das zur Verfügung stehende Budget bereits vorher um 50 Prozent überzeichnet, endet die Runde vorzeitig. Es lohnt sich also, so schnell wie möglich einen Antrag zu stellen.
Interesse? Detaillierte Informationen zu den Anforderungen und zur Antragstellung erhalten Sie beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Innovations- und Förderlotse Lars Holstein steht Ihnen bei der Antragstellung unterstützend zur Seite.
