Startup Weekend Bayern Salzburg Tirol:
"Digitalisierung und Innovation in Zeiten der Klimakrise"
03. - 05. Mai 2024 | Heutal (Österreich)
Du möchtest deine Geschäftsidee gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie Gleichgesinnten weiterentwickeln bzw. ein Startup mit deinen kreativen Ideen unterstützen? Und du hast Spaß daran, dich grenzüberschreitend zu vernetzen und von neuen Denkansätzen zu profitieren?
Dann bewirb dich beim diesjährigen Startup Weekend Bayern Salzburg Tirol: „Digitalisierung und Innovation in Zeiten der Klimakrise!"
- Wann: 03. bis 05. Mai 2024 (Bewerbungsschluss: 21. April 2024, 23:59 Uhr)
- Wo: Im Heutal/Österreich (Freitag & Samstag) und in Unken (Sonntag)
- Wer:
- Gründerinnen und Gründer sowie Menschen mit eigenen Geschäftsideen
- „Weekend-Buddies“, die Lust haben, ihre kreativen Ideen einzubringen und ein Wochenende lang ein Startup zu begleiten
- Woher: Aus den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein und Rosenheim sowie den Bundesländern Salzburg und Tirol
- Impact: Wir suchen Ideen, die in Zeiten der Klimakrise die Themen Digitalisierung und Innovation im Alpenraum voranbringen!
- Anmeldung: Hier geht's zum Google-Formular
Dich erwarten:
- Wissenstransfer-Inputs zu den Themen Business Model Canvas, Marktpotenzial, Prototyping und Pitching
- Expertensessions und Workshops, in denen du intensiv an deinem Geschäftsmodel arbeitest bzw. Startups mit deinen Ideen unterstützt
- Eine Abschlussveranstaltung, bei der du deine Geschäftsidee vor einer Expertenjury präsentierst
Die Teilnahme am Startup Camp ist kostenlos, zwei Übernachtungen (inkl. Frühstück) im Heutaler Hof sind frei. Für die An- und Abreise sowie die persönliche Verpflegung ist selbst zu sorgen. Die Zahl der Plätze ist auf 20 Teams beschränkt.
Wir freuen uns auf dich!
Das Startup Camp wird vom Stellwerk 18 – Digitale Wirtschaft Südostoberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice, Chiemgau GmbH Wirtschaftsförderung, Startup Salzburg, Wirtschaftskammer Tirol sowie der Gründungszentrum Start Up Tirol GmbH organisiert.
Kofinanziert von der Europäischen Union INTERREG Bayern-Österreich.
- Rückblick Mai 2023 -
Startup Camp "Alpine Connects" 2.0: Nachhaltigkeit & Innovation im Alpenraum
12. - 14. Mai 2023 | Heutal (Österreich)
Inmitten der atemberaubenden Kulisse des Heutals tüftelten beim diesjährigen Startup Camp mehr als 20 Teams gemeinsam mit elf "Buddies" sowie15 Expertinnen und Experten an ihren innovativen Ideen und Visionen für eine nachhaltige Zukunft – von nachhaltigen Produkten über Anreize zu nachhaltigeren Mobilitätslösungen bis hin zu Kreislaufwirtschaft, Sharing-Plattformen und Recycling von Nahrungsmitteln und Bekleidung. Am Ende konnten die Teams ihre Projekte bei einer Pitchpräsentation vor einer fachkundigen Jury vorstellen und ihr Innovationspotenzial demonstrieren; dabei haben uns die Leidenschaft und das Engagement aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder zutiefst beeindruckt. Das Event war ein voller Erfolg und hat deutlich gezeigt, wie wichtig Zusammenarbeit und Innovationsgeist sind, um nachhaltige Veränderungen voranzutreiben!
Hier geht’s zum Bericht über das Startup Camp 2023!
Das Startup Camp wurde vom Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice, der Chiemgau GmbH Wirtschaftsförderung, dem Stellwerk 18 – Digitale Wirtschaft Südostoberbayern e.V., Startup Salzburg und Startup Tirol organisiert, von Coworkingsalzburg durchgeführt und von der Europäischen Union INTERREG Bayern-Österreich kofinanziert.
(Fotos: jimmytrovv & siegridcain)
- Rückblick Mai 2022 -
Startup Camp "Alpine Connects"
13. - 15. Mai 2022 | Heutal (Österreich)
Vom 13. bis 15. Mai 2022 trafen sich 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem ganzen EUREGIO Grenzraum Berchtesgadener Land, Traunstein, Rosenheim, Tirol und Salzburg im Heutal, um gemeinsam an 20 ganz unterschiedlichen Startup-Ideen zu arbeiten.
Ob Berge und Natur für innovative Menschen eine verbindende Atmosphäre schaffen können? Das war zumindest die Hypothese, die es zu überprüfen galt. Den fünf Projektpartnern Stellwerk18, Chiemgau Wirtschaftsförderung, Berchtesgadener Land Wirtschafsservice, Startup Tirol und Startup Salzburg sowie der New-Work Agentur Coworking Salzburg lag es dabei besonders am Herzen, eine Kultur der Kooperation unter den Startup-Teams zu etablieren. So gab es zum großen Finale des Camps, beim Pitch-Event in Traunstein, keine Bewertung und auch kein Gewinnerteam. Es wurde kritisches, aber sehr wertschätzendes Feedback seitens der erfahrenen Jury gegeben – und jedes Team applaudierte für jedes Team.
Die Jury ermutigte die Startups dazu, an ihren Geschäftsideen und vor allem am Thema Entrepreneurship dranzubleiben. Ebenso motivierend war der Austausch zwischen den Teams, denen an diesem Wochenende bewusst wurde, dass andere Startups mit ganz ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind wie sie selbst.
Im ungezwungenen Ambiente des Heutaler Hofs standen Input-Sessions zu gründungsrelevanten Themen, selbstbestimmte Teamarbeiten sowie verschiedene Kreativ- und Freiluftaktivitäten auf dem Programm. Für spezifische Fachfragen standen zudem am Sonntagvormittag 26 Expertinnen und Experten telefonisch zur Verfügung. Eine wichtige Rolle für die Weiterentwicklung der Ideen spielten auch die 10 Startup-Coaches vor Ort, die für je zwei Teams als individuelle Sparringspartner und Motivatoren fungierten. Am Ende verließen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Camp mit einem besonderen Strahlen in den Augen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Das Startup Camp „Alpine Connects” zielte auf Startup-Ideen in der Frühphase ab. Durch die Branchenvielfalt und die unterschiedlichen Ideen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den eigenen Tellerrand blicken und Eindrücke aus anderen Bereichen mitnehmen.
Anna Heinisch aus dem Berchtesgadener Land, die mit ihrer Wildnisschule „Alpenentdecker“ Kurse und Veranstaltungen in der Natur anbietet, war zum ersten Mal beim Camp mit dabei. Mit Robin Renschler, Carla Wittmann und Jan-Patrick Teichmann waren aber auch drei „alte Hasen“ an Bord, die bereits am Startup Camp 2019 teilgenommen hatten und nun die Gelegenheit hatten, ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln. Robin Renschler hat das Kommunikationssystem „Hoscom“ entwickelt, das es Hotelmitarbeitern ermöglicht, sich digital zu vernetzen und zu kommunizieren; die „Travel ID“ von Carla Wittmann und Jan-Patrick Teichmann soll künftig ein Bonussystem für Individualhotels im Luxussegment anbieten.
(Fotos: © Siegrid Cain)
- Rückblick Oktober 2019 -
Digitales Startup Camp"Gesundheit und Freizeit" an der IUBH
11. - 13. Oktober 2019 | Campus Bad Reichenhall
Zweieinhalb Tage lang rauchten die Köpfe von über 30 Nachwuchsgründerinnen und -gründern an der IUBH in Bad Reichenhall. Gemeinsam mit Mentorinnen und Mentoren aus der heimischen Wirtschaft arbeiteten sie an ihren Geschäftsideen rund um die Gesundheits- und Freizeitwirtschaft.
Zu Beginn formierten sich zehn Teams – die einen mit schon ausgereiften Businessplänen, die anderen nur mit einer vagen Idee im Kopf, aber alle voller Begeisterung. Mit Hilfe des ‚Business Model Canvas‘ erarbeiteten sie visuell auf einem Plakat wichtige Aspekte des jeweiligen Geschäftsmodells wie Ressourcen, Schlüsselpersonen oder Zielgruppen.
Mit dem Businessplan im Kopf bereiteten sich die Teams bis zur letzten Minute auf ihre großen Abschlusspitches vor Publikum und Jury vor. Letztere bestand aus Dr. Regina Frey Cordes, Professorin an der IUBH, Thomas Bodmer, Geschäftsführer des Tourismusaccelerators TACC, dem Findologic-Gründer Matthias Heimbeck und Wolfgang Janhsen vom Stellwerk 18 aus Rosenheim. Die professionell vorgestellten Ideen erstreckten sich von innovativen Getränken bis zu komplexen Algorithmen. Als Gesamtsieger kürte die Jury das Team von Hotel ID, einer Single Hotel ID für Hotelgäste mit einem integrierten hotelübergreifenden Bonusprogramm.
Das Digitale Startup Camp „Gesundheit und Freizeit“ wurde von der BGLW gemeinsam mit der Hochschule IUBH und dem Stellwerk 18 organisiert.
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- Rückblick März 2019 -
Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein
22. - 24. März 2019 | b1-connect@ Traunstein
Wieviel Potential in der Region Salzburg und Südostbayern steckt, machte an drei Tagen das Euregio Start Up Camp deutlich. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Traunstein schuf dazu im Rahmen der Gründerwoche eine Bühne mit Workshop-Charakter. Auf ihr konnten 24 kreative Köpfe und Teams in professionellem Rahmen ihre Geschäftsideen vorstellen und mithilfe von Expertinnen und Experten weiter perfektionieren. Höhepunkt war die Kür der vier besten Ideen im Hans-Peter Porsche Traumwerk in Anger, die unter den Gesichtspunkten Originalität, Potential, Marktchance, Erfolgsaussichten, Nachhaltigkeit sowie Art der Präsentation ausgewählt wurden. Den Hauptpreis räumten David Schnetzer und Cagdas Tasdemier aus Linz mit ihrem Projekt „Nodeventure“, einem bereits laufenden Blockchain-Verwaltungsportal, ab. Als Partner unterstützten der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice und die Startup Salzburg das Projekt.
Hier finden Sie den kompletten Bericht über das "Start Up Camp"!120 KB
Bildergalerie:
Fotos: © Axel Effner
Die Veranstalter:
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- Rückblick 2018 -
14. - 16. November 2018 | Lokwelt Freilassing
In der Lokwelt Freilassing wurde unter dem Motto "Start up live- An den Alpen" einiges geleistet.
Zwei Tage arbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Teams ihre Geschäftsideen aus. Unterstützung und Tipps gab es wieder von zahlreichen Expertinnen und Experten, bevor dann bei der Abschlussveranstaltung vor der Jury und der Öffentlichkeit gepitched wurde.
Fotocredits: Unterhauser
- Rückblick 2017 -
Start Up Live Euregio Berchtesgaden-Salzburg Oktober 2017:
Von Freitag bis Samstag entstanden in der Schmiede Hallein bei Salzburg viele Ideen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer feilten an ihren Geschäftsmodellen und beeindruckten die Mentorinnen und Mentoren. Beim Pitch im Kempinski Hotel in Berchtesgaden unterzog „Lederhosentraining“ die Jury einem Fitnesstraining und erhielt dafür den Titel des „Besten Pitches“. Excellento überzeugte als „Early Stage Winner“ mit einem virtuellen Pianokonzert.
Fotocredits: DerPasquali
Sehen Sie hier die Berichterstattung des rfo: