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Wissenstransfer KMU 4.0

KMU 4.0 - Digitalisierung von kleinen und mittelständischen Betrieben

Gehen Sie in Ihre digitale Unternehmenszukunft! Entwickeln Sie gemeinsam mit Hochschulpartnern Ihre individuelle Digitalisierungs-Strategie.

Eine digitale Strategie ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) überlebenswichtig. Automatisierung der Produktion, Logistik, Dienstleistungen im Marketing, Vernetzen von Prozessen sind die Stichworte.
Im Projekt KMU 4.0 wird die digitale Unternehmensstrategie gemeinsam von Unternehmern und Hochschulexperten aus Landshut, Rosenheim und Salzburg entwickelt. Koordiniert wird das Projekt vom Team Wirtschaftsservice.

 

Nutzen Sie als kleine und mittelständische Unternehmer die Digitalisierung mit ihren zahlreichen Chancen.

Angesprochen sind alle Branchen:  Betreut wird zum Beispiel die Digitalisierung von Handwerksbetrieben, Produktionsbetrieben oder Dienstleistern.

 

Das erhalten Sie:

-       Individuelle Unterstützung

-       Zugang zum Wissen der Wissenschaftspartner auf dem Stand der Technik

-       Demonstration digitaler Technologien und Anwendungsfelder

-       Qualifizierungsangebote, zum Beispiel durch Workshops und Schulungen

-       Möglichkeit zu grenz- und unternehmensüberschreitenden Lernprozessen

-       Möglichkeit zur Qualifizierung von Mitarbeitern

 

 

Pilotfabrik für Produktion und Logistik 4.0

In der Pilotfabrik Technologiezentren/Produktions-und-Logistiksysteme-TZ-Puls in Dingolfing werden kaufbare Lösungen für die Produktion vorgestellt.

 

Endmontage
Endmontage
Kommisionierungszone
Kommisionierungszone
Montage und Steuerung copyright BGLW
Montage und Steuerung copyright BGLW
Technische Hubhilfe
Technische Hubhilfe
Werkzeugausgabeautomat
Werkzeugausgabeautomat
Ortungstechnologie
Ortungstechnologie
Endmontage
Kommisionierungszone
Montage und Steuerung copyright BGLW
Technische Hubhilfe
Werkzeugausgabeautomat
Ortungstechnologie

Kompetenzen der KMU 4.0-Hochschulpartner

Digitalisierung der Wertschöpfungskette (Hochschule Landshut):

Durch die digitale Abbildung der Produktionsprozesse werden Aussagen über die Effizienz und die Auslastung von Maschinen getroffen. Die Auslastung wird erhöht und die Effizienz  gesteigert.

Beispiele: Die Maschine hat nach einer gewissen Produktionsmenge eine Standzeit, da eine Düse gereinigt werden muss. Durch die digitale Darstellung des Prozesses, wird die Häufigkeit und Länge der Standzeit der Maschine erkannt, dadurch kann eine Lösung für das Problem gefunden werden. In diesem Fall wurde eine Druckluftdüse an die Maschine angebracht, die regelmäßig die verstopfte Düse durch Druckluft reinigt. Somit wurde auch der Mittarbeiter an der Maschine entlastet und die Produktionskapazität erhöhte sich.

 

Industrielle Systeme & Robotik (Fachhochschule Salzburg IST):

Wichtige Produktionsdaten werden erfasst und gespeichert.  Simulationen und die Änderung von Parametern sind möglich, ohne in die laufende Produktion einzugreifen. Die genauen Aussagen zur Produktion ermöglichen anschließend direkt Optimierungen.

Beispiel: Der Produktionsschritt durch einen Roboter wird simuliert. Wie wirkt sich der Einsatz auf  die weitere Produktion aus, können die Maschinen der folgenden Produktionsschritte „mithalten“? Wie ist der Kosten-Nutzen-Faktor?

 

Netzwerktechnologie & Security (Fachhochschule Salzburg IST)

Die Sicherheit Ihrer IT ist die Grundvoraussetzung der Digitalisierung. Nutzen Sie die Kompetenz der Hochschule, um Ihr Netzwerk vor externen Zugriffen, Hackern und Industriespionen,  zu schützen. Informieren Sie sich präventiv über „Löcher“ in Ihrem Sicherungssystem. 

Ein weiteres Angebot sind Netzwerktechnologien. Durch Netzwerktechnologien  werden Datenströme analysiert und optimiert. Sie werden für unterschiedlichste Anwendungen,  zum Beispiel  im Bereich Multimedia oder im Bereich Positionierung genutzt.

 

Mixed Reality (Hochschule Landshut):

Mixed Reality bietet nicht nur großen Unternehmen sondern auch KMU kostengünstige Anwendungsmöglichkeiten mit hohem Einsparpotential.

Beispiele: Einsatzmöglichkeiten sind die Fernwartung von Maschinen und die daraus resultierende Reisekostenersparnis; der mobile Arbeitsplatz; Möglichkeiten der Mitarbeiterschulung ohne Anreise und Planungskosten.

 

Informationsflussvisualisierung &Wertstromanalyse (Hochschule Landshut):

Für eine sinnvolle Digitalisierungsstrategie brauchen Sie einen genauen Überblick über den momentanen Zustand des Wertstroms in Ihrem Unternehmen. Anschließend werden Verbesserungen mit dem besten Kosten-Nutzen-Faktor in das bestehende System integriert.

Beispiel: Die Mitarbeiter müssen mehrmals täglich ins Lager und „suchen“ dort ihre Materialien zusammen. Hier ist es sinnvoll, ein anderes Lagersystem wie Pick by light mit Codierung zu wählen. Der Mitarbeiter scannt den Code des benötigten Materials und ein Licht signalisiert ihm, wo sich das Material befindet. Er entnimmt die Ware, bestätigt die Entnahme über einen Quittierknopf. Dadurch wird die Bestandsänderung in Echtzeit an das Lagersystem gemeldet.

 

Ortungssysteme und Echtzeitortung (Hochschule  Landshut):

Ortungssysteme werden bereits in vielen Bereichen, auch in der Produktion, angewendet. Der Mitarbeiter sieht jederzeit am Monitor, an welcher Stelle der Produktion sich das Produkt befindet und wie lange die Fertigstellung noch andauert.

Beispiel: Ihr Produkt muss zuerst grundiert und dann lackiert werden. Mit Echtzeitortung sehen Sie, ob das Produkt noch beim Grundieren oder schon  in der Lackiererei  ist.

Weitere Informationen zu Ortungssystemen und dem individuellen Einsatz in Ihrem Unternehmen erhalten Sie in der digitalen Pilotfabrik TZ Puls Dingolfing.

 

Geschäftsmodell Innovation (Salzburg Research):

Wettbewerbsfähig bleiben heißt: Sie müssen sich mit neuen Geschäftsmodellen und Kundenansprachen, die sich aus der Digitalisierung ergeben, befassen.

Beispiel: Ein Verpackungshersteller bietet keine feste Produktpalette mehr an, sondern ermöglicht dem Kunden die individuelle Konfiguration des Produkts über eine Softwareplattform. Anschließend wird es automatisiert gefertigt.

 

Instandhaltung 4.0 (Salzburg Research):

Ein digitaler Zwilling wird als Abbild der eigenen Maschine genutzt um zu erkennen, nach welcher Zahl an Betriebsstunden eine Wartung notwendig ist oder ein Verschleißteil ausgewechselt werden muss. So wird die Instandhaltung planbar und die Stillstandzeiten verringern sich.

Beispiel: Nach einer bestimmten Stundenzahl muss die Pumpe Ihrer Maschine gewechselt werden. Der digitale Zwilling ihrer Maschine zeigt Ihnen genau, seit wie vielen Stunden die Maschine läuft. Noch bevor die Maschine steht und einen Fehler meldet, wird  der Techniker mit dem Wechseln der Pumpe beauftragt.

 

Agile Methoden (Hochschule Rosenheim):

Agile Methoden sind Techniken,  welche Unternehmensprozesse vereinfachen.  

Beispiel: Mit Hilfe von digitalem Design Thinking werden neue Ideen entwickelt.

 

Kultur &Dynamik (Hochschule Rosenheim):

Neue digitale Prozesse und Veränderungen schüren oft Angst bei den Mitarbeitern. Arbeitsschritte, die sie jahrelang analog im Unternehmen ausgeübt haben werden digitalisiert. Der Mitarbeiter fühlt sich wertlos und ausgetauscht. Es ist wichtig, den Mitarbeiter im Digitalisierungsprozess mitzunehmen und zu begeistern. Seine langjährige Erfahrung und sein Wissen sind wichtige Bestandteile des Produktionsprozesses.  Er soll nicht ausgewechselt werden, er ist weiterhin ein wichtiger Teil des Unternehmens und trägt durch seine Ideen und Sichtweisen zum Erfolg bei. Die Digitalisierung unterstützt  ihn und baut in vielen Fällen Stress ab.

 

Schlank & Digital (Hochschule Rosenheim):

Digitalisierung im Unternehmen effizient (schlank) umsetzen bedingt, dass zuvor genau geplant wird. Hierfür gibt es Methoden wie  LEGO Serious Play. Damit werden neue Ansätze „durchgespielt“ und anschließend auf das eigene Unternehmen übertragen. Im Kreativprozess entstehen zahlreiche neue Möglichkeiten, an die zuvor nicht gedacht wurde.

 

Den Kontakt zu unseren Partnern vermittelt Ihnen Cornelius Roth.

Cornelius Roth

Digitalisierungslotse
+49 8654 775022
E-Mail
zur Person
Cornelius Roth

​

Interreg Logo Österreich Bayern

 

Logo KMU4.0

 

 

 

 

Hier finden Sie die Informationsbroschüre zum Projekt:

Broschüre herunterladen950 KB

 

Hier finden Sie den Studienkatalog zu Industrie 4.0 und digitaler Transformation mit Fokus auf klein- und mittelständische Unternehmen im Grenzraum Bayern- Österreich

Studienkatalog herunterladen1.13 MB

 

Hier finden Sie Informationen zu unseren vergangenen Veranstaltungen!

Projektwebseite:

​KMU 4.0 - Digitaler Mittelstand

Die Projektpartner:

Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH
Hochschule Rosenheim

Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut

Fachhochschule Salzburg

ITG-Innovations-und Technologietransfer Salzburg Gmb

Salzburg Research

Assoziierte Partner:

ROSIK e.V.

Wirtschaftsförderungs GmbH Landkreis Traunstein

IHK Muenchen und Oberbayern

Wirtschaftskammer Salzburg

Landkreis Rosenheim

Landratsamt Landshut, Wirtschaftsförderung

Digitale Produktion

Erfahrungsrunde Digitalisierung

Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Unternehmer bei einem grenzüberschreitendem Austausch zur Digitalisierung unter der Leitung von BGLW und ITG Salzburg.

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Anschrift & Karte

    Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice Gmbh

    Sägewerkstraße 3

    D-83395 Freilassing

    Telefon: +49 0 86 54 / 77 50 0

    E-Mail: info@bglw.de

     

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  • HWK für München und Oberbayern
  • Fraunhofer IML in Prien
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  • ROSIK e.V.
  • Wirtschaftsförderung Traunstein
  • Technische Hochschule Rosenheim
  • Aktivsenioren Bayern e.V.
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  • Stellwerk 18 - Digitale Wirtschaft Südostoberbayern e.V.
  • UnternehmerTUM

Grenzüberschreitende Partner

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